Informationen
wann: 13. - 15. Februar 2015
wo: Universität Mozarteum in Salzburg statt.
Der Kongress wird von KunstpädagogInnen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich gemeinsam organisiert. Er versteht sich in der Tradition der seit 2003 stattfindenden Bundeskongresse der Kunstpädagogik:
- Generationengespräch (München 2003)
- Kunstpädagogik im Projekt der allgemeinen Bildung (Leipzig 2005)
- (Un)vorhersehbares lernen: Kunst – Kultur – Bild (Dortmund 2007)
- Orientierung: Kunstpädagogik (Düsseldorf 2009)
- Partizipation (Dresden 2012).
Vom Kongress gehen Impulse aus, sich intensiver mit diesen Themen zu beschäftigen und entsprechend zu forschen.
aus Fehlern lernen
BUKO15
Verschmähte Kunstarbeiten analysieren, besprechen und neu inszenieren
Initiative: Oliver Lanz | Kontakt: oliver.lanz(at)phlu.ch
Abstract: Gestalterische
Arbeiten im Fach Kunst verschwinden nach der Fertigstellung häufig in
Mappen oder Schränken. Schlussendlich geraten sie in Vergessenheit. Ende
Schuljahr kommen sie jeweils wieder zum Vorschein. Was geschieht nun
damit? Sollen sie weggeworfen oder weiter aufbewahrt werden? Warum ist
den Schülerinnen und Schülern ihre gestalterische Arbeit so wenig wert?
Gibt es Themen, Aufgabenstellungen und Techniken, welche die
Schülerinnen und Schüler generell verschmähen und als „unschön" oder
„unnütz" bewerten? Ist eventuell die Beurteilung schuld für ihre
Reaktion? Verschmähte Kunstarbeiten werden von BUKO15-Teilnehmenden und
weiteren interessierten BG Lehrkräften gesammelt und in einer Datenbank
erfasst.
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